Differenzdruckregelventile

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1. Wie funktioniert ein Differenzdruckregelventil?

Ein Differenzdruckregelventil ist ein Gerät zur Regelung von Druckunterschieden in einem Flüssigkeitssystem. Sein Funktionsprinzip basiert normalerweise auf den folgenden Hauptschritten:


Differenzdruck erkennen: Das Differenzdruckregelventil verfügt über einen internen Membransensor, der den Druckunterschied zwischen zwei verschiedenen Stellen im System in Echtzeit erkennt.


Sollwert vergleichen: Der erkannte Differenzdruck wird mit dem voreingestellten Zieldifferenzdruckwert verglichen.


Durchfluss regeln: Wenn der erkannte Differenzdruck vom Sollwert abweicht, passt das Regelventil die Ventilöffnung automatisch an. Wenn der Differenzdruck zu groß ist, verkleinert das Ventil die Öffnung und beschränkt den Flüssigkeitsfluss, wodurch der Differenzdruck verringert wird; Umgekehrt, wenn der Differenzdruck zu gering ist, vergrößert das Ventil die Öffnung und erhöht den Flüssigkeitsfluss, um den Differenzdruck zu erhöhen.


Beispielsweise kann in einem Heizsystem das Differenzdruckregelventil sicherstellen, dass der Druckunterschied zwischen verschiedenen Zweigen in einem vernünftigen Bereich gehalten wird, wodurch eine gleichmäßige Erwärmung in jedem Zweig erreicht wird.


In spezifischer Ausführung und Anwendung können die Struktur und die Arbeitsweise von Differenzdruckregelventilen variieren, aber im Allgemeinen drehen sie sich alle um das Grundprinzip der Erkennung des Differenzdrucks, des Vergleichs des eingestellten Werts und der Steuerung der Durchflussrate, um ihre Funktionen zu erfüllen.


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2. Welche Faktoren sind bei der Auswahl eines Differenzdruckregelventils zu berücksichtigen?

Systemparameter

Durchflussbereich: Informieren Sie sich über die erwarteten maximalen und minimalen Durchflussraten im System, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Ventil den Differenzdruck über den gesamten Durchflussbereich effektiv regeln kann. Betriebsdruck: Bestimmen Sie den normalen Betriebsdruck des Systems und den maximal auftretenden Druck und wählen Sie ein Differenzdruckregelventil aus, das dem entsprechenden Druck standhält.


Ventilmaterial

Wählen Sie je nach Art der Flüssigkeit im System (z. B. Korrosivität, Temperatur usw.) das entsprechende Ventilkörper- und Spulenmaterial aus, um die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Ventils sicherzustellen.


Endverbindung

Berücksichtigen Sie die Verbindungsarten mit der Rohrleitung, z. B. Gewindeverbindung, Flanschverbindung usw., passend zum Rohrleitungssystem.


Qualität

Wählen Sie Produkte mit guter Ruf, normalerweise sind Qualität und Kundendienst besser gewährleistet.


Einfache Installation und Wartung

Die Auswahl von Differenzdruckregelventilen mit einfacher Struktur und einfacher Installation und Wartung kann die Betriebskosten im späteren Stadium senken.


Umgebungsbedingungen

Berücksichtigen Sie Temperatur, Feuchtigkeit, Vibration und andere Faktoren der Installationsumgebung, um sicherzustellen, dass das Ventil in dieser Umgebung ordnungsgemäß funktioniert.


Wenn Sie die oben genannten Faktoren gemeinsam berücksichtigen, können Sie ein geeignetes Differenzdruckregelventil auswählen, das den Anforderungen Ihres speziellen Systems entspricht.


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3. Einzigartige Konstruktionsmerkmale der Differenzdruckregelventile von Taloar

① Produktmerkmale des PC320 von Taloar:


Ändert den Ventilöffnungswinkel auf Grundlage der Druckänderung der Hoch-/Niederdruckkammern und hält den Differenzdruck automatisch konstant.


Großer steuerbarer Druckdifferenzbereich.


Ventilabsperrfunktion.


Differenzdruckwert kann vor Ort eingestellt werden.


Druckmessanschlüsse auf beiden Seiten.


Entlüftungsloch in der Hochdruckkammer.


Geringere Geräuschentwicklung.


② Produktmerkmale von Taloars PC1000:


Verwendet die Druckänderung der Hoch-/Niederdruckkammern, um den Ventilöffnungswinkel zu ändern und den Differenzdruck automatisch konstant zu halten.


Y-förmige Struktur mit geringem Widerstand.


Großer steuerbarer Differenzdruckbereich.


Differenzdruckwert kann vor Ort eingestellt werden.


Speicherbegrenzungsfunktion.


Entlüftungsloch in der Hochdruckkammer.


Geringere Geräuschentwicklung.


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4. Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Differenzdruckregelventilen und statischen Ausgleichsventilen?

Differenzdruckregelventile sind dynamische Ausgleichsventile, die den Öffnungsgrad automatisch entsprechend den Systemänderungen anpassen, um den dynamischen Ausgleich eines Systems mit variablem Durchfluss zu erreichen.


Einbaulage

Differenzdruckregelventile: Sie können nur in der Rücklaufleitung eingebaut werden, das Wasserversorgungsdrucksignal wird über das Pilotkupferrohr von der Wasserversorgungsleitung ausgegeben.

Statisches Ausgleichsventil: Sie werden normalerweise in der Rücklaufleitung eingebaut, wenn sie allein verwendet werden, insbesondere in Hochtemperaturschleifen, da die Messergebnisse genauer sind. Bei Verwendung mit Differenzdruckregelventilen wird empfohlen, sie in der Wasserversorgungsleitung einzubauen, um Einbauraum zu sparen. Gleichzeitig können die statischen Ausgleichsventile auch einen Kontaktpunkt für das druckführende Kupferrohr des Differenzdruckregelventils bieten, um eine unnötige Verschwendung zusätzlicher Löcher in der Rohrleitung zu vermeiden und die Leckagestelle zu reduzieren.


Funktionsprinzip

Differenzdruckregelventil: Differenzdruckregelventile können den Widerstandskoeffizienten automatisch entsprechend der Änderung des Systembetriebszustands (Differenzdruck) ändern. Innerhalb eines bestimmten Differenzdruckbereichs kann die Durchflussrate effektiv gesteuert werden, um einen konstanten Wert aufrechtzuerhalten.

Statisches Ausgleichsventil: Statische Ausgleichsventile ändern durch Ändern des Spulen- und Sitzspalts (Öffnung) den Durchflusswiderstand durch das Ventil und erreichen so den Zweck der Durchflussregulierung. In Verbindung mit Differenzdruckregelventilen helfen sie, den richtigen Arbeitspunkt von Differenzdruckregelventilen einzustellen.


Anwendungseffekt

Differenzdruckregelventilgruppe: Sie kann dafür sorgen, dass Durchflussänderungen am Endgerät nicht durch Systemdruckschwankungen beeinflusst werden. Durchflussänderungen stören sich nicht gegenseitig. Im Vergleich zum herkömmlichen System kann es 7 bis 20 % Energie sparen; die Inbetriebnahmezeit wird erheblich verkürzt. Darüber hinaus arbeitet das System mit hoher Effizienz und die Temperaturregelungsgenauigkeit ist höher.

Statisches Ausgleichsventil: In einem System mit variablem Durchfluss werden nur statische Ausgleichsventile verwendet, da diese die Konstruktionsanforderungen erfüllen und einen geringen Energiespareffekt auf das System haben. Bei Teillastbetrieb ist die Energieeinsparung des Systems jedoch nicht ideal, und gleichzeitig senkt der vom System bei Teillast erzeugte Überlauf die Rücklauftemperatur und beeinträchtigt die Effizienz des Systems.


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5. Wofür werden Differenzdruckregelventile eingesetzt?

Differenzdruckregelventile werden in Anwendungen eingesetzt, in denen Echtzeit-Durchflussanpassungen erforderlich sind, um das Systemgleichgewicht aufrechtzuerhalten.


Zu den wichtigsten Anwendungen gehören:


HVAC-Systeme: In großen Gewerbegebäuden oder komplexen Klimaanlagen können Differenzdruckregelventile die Durchflussrate einzelner Kreisläufe oder motorisierter Regelventile automatisch anpassen, um Komfort und Systemleistung in jeder Zone sicherzustellen.


Industrieprozesse: In industriellen Rohrleitungssystemen passen Differenzdruckregelventile den Durchfluss automatisch an, um Lastschwankungen im Produktionsprozess auszugleichen und so die Systemstabilität und -effizienz aufrechtzuerhalten.


Insgesamt eignen sich Differenzdruckregelventile für den Einsatz in Systemen mit großen Lastschwankungen und hohem Bedarf an Durchflussanpassung, da sie eine automatische Echtzeitanpassung ermöglichen, um eine optimale Systemleistung sicherzustellen. Betrieb. Ein reibungslos funktionierendes System kann zu größeren Energieeinsparungen führen. Und da die Punkte voneinander unabhängig sind, eignen sie sich besonders für Projekte, die in Phasen gebaut werden.


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